Zur Person
Grit Hoffmann Jahrgang 1967 – |
|
2003 | Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) |
2007 | Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie Eintragung im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg: 71159 |
lll
ääää |
|
1994 – 2000 Psychologiestudium an der Universität Hamburg –a |
|
1994 – 2000 | Klinische Psychologie, Nebenfach Psychiatrie (Michael Sadre Chirazi-Stark, Iver Hand u. a.) Pädagogische Psychologie (Friedemann Schultz von Thun, Inghard Langer, Reinhard Tausch, Reinhold Schwab, Jochen Eckert, Bernhard Dahme u. a.) |
1999-2000 | Diplomarbeit: Eine methodische Studie zum Thema: Subjektive Kriterien für die Partnerwahl und für das Verbleiben in Partnerschaften – Prädiktoren glücklicher und unglücklicher Paarbeziehungen |
kkkk
kkkk |
|
1997 – 2016 Psychotherapeutische sowie Kursleiter- und Trainerqualifikationen – |
|
1997 – 2000 | Grundausbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung nach Carl Rogers, bei der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V., Fachverband für Psychotherapie und Beratung |
2002 | Ausbildung in systemisch-lösungsorientierter Kurzzeitberatung am Norddeutschen Institut für Kurzzeittherapie Bremen NIK e. V. |
2003 – 2004 | Kursleiterqualifikationen für Ressourcenorientierte Stressbewältigung, Autogenes Training nach Schultz (Grundstufe und Oberstufe) sowie Progressive Relaxation nach Jacobson |
2003 – 2007 | Psychotherapieausbildung (4200 Stunden) zur Psychologischen Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie am Ausbildungsinstitut der DGVT Hamburg |
2003 – 2005 | Ausbildung Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Dipl.-Kfm. Harlich Stavemann am Ausbildungsinstitut der DGVT Hamburg |
2005 – 2006 | Hypnotherapie bei Dr. phil., Dipl.-Psych. Thomas Bonnekamp, Ausbildungsinstitut der DGVT |
2008 – 2009 | Ausbildung zur Trainerin im Konflikt- & Deeskalations-Management, Klinikum Bremen Nord |
2010 – 2012 | Schematherapieausbildung nach Dr. Jeffrey Young, bei Prof. Dr. Heinrich Berbalk am Ausbidlungsinstitut der DGVT Hamburg |
2011 – 2014 | Ausbildung in Imagery Rescripting and Reprocessing Therapie (IRRT) bei Dr. Ph. D. Mervin Smucker am Ausbildungsinstitut der DGVT Hamburg |
2013 – 2015 | Vertiefende Ausbildung Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Dipl.-Kfm. Harlich Stavemann |
2015 – 2016 | Vertiefende Ausbildung Schematherapie am Institut für Schematherapie Hamburg (IST) |
2022————–.– —————–Vertiefende Ausbildung in Imagery Rescripting and Reprocessing Therapie—————————————–(IRRT) bildbasierte Traumatherapie nach Mervin Schmucker ————————————————ääää |
|
——–——–
2001 – 2009 Berufspraxis als angestellte Diplom-Psychologin |
|
2001 – 2002 | Rehabilitationsklinik / Eltern-Kind-Kurklinik Ostseeklinik Boltenhagen: therapeutische Einzel- und Gruppenbehandlungen von Müttern und Vätern, Elterngruppen zu den Themen ADHS/ADS nach DSM-IV (hyperaktive oder hypoaktive „verträumte“ Kinder), Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Ressourcenorientierte Stressbewältigung, Adipositas u. a. Gesundheitsthemen |
2002 – 2003 | Gesundheitsservice der AOK Niedersachsen Stade: Teamleitung und Projektarbeiten, Vortrags- und Seminardurchführung zu Gesundheitsthemen in Unternehmen und Schulen, Gesundheitseinzelberatungen, Seminar- und Kursangebote für Versicherte, Rauch-Entwöhnung, Ressourcenorientierte Stressbewältigung, Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training |
2003 | Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie Rotenburg/Wümme: Durchführung und Mitaufbau eines tagesklinischen Behandlungsangebotes nach Neubau und Vergrößerung der Klinik, teilstationäre Behandlungen von Kindern und Jugendlichen unter therapeutischem Einbezug der Eltern |
2004 | Praktische Tätigkeit im Rahmen der Psychotherapieausbildung, „Psychotherapeutin in Ausbildung“ (PiA) im Asklepios Westklinikum Hamburg Rissen |
2005 | Psychologischer Dienst der Bundesagentur für Arbeit Bad Oldesloe: Begutachtung Jugendlicher und junger Erwachsener in Bezug auf berufliche & psychologische Fragestellungen |
2005 – 2009 | Asklepios Westklinikum Hamburg Rissen – Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie: Psychoedukative und psychotherapeutische Einzel- und Gruppenarbeit mit Patienten auf Akutstationen (11, 12) und auf der Psychotherapiestation 10, Schulung und Training des Klinikpersonals in Konflikt- und Deeskalations-Management-Strategien (KDM) |
II
lll lll |
|
2009 Erstauflage, 2014 komplett überarbeitete Neuauflage (aktuell 2022 die 3. Auflage in Arbeit) unseres Fachbuches „Diagnosenübergreifende Psychoedukation“ – Manual für Patienten- & Angehörigengruppen – |
|
2014 2. Auflage unseres vollständig überarbeiteten und um vier Zusatz-Module ergänzten Leitfadens (von 2009) zur Durchführung einer diagnosenunabhängigen Behandlung psychischer Erkrankungen: „Diagnosenübergreifende Psychoedukation – ein Manual für Patienten- und Angehörigengruppen“ Maren Jensen, Grit Hoffmann, Julia Spreitz, Michael Sadre Chirazi-Stark (2014) Psychiatrieverlag Bonn. — |
|
——— | mmmmmmm
——— |
2008 – 2016 Berufspraxis als Trainerin und Dozentin – |
|
2008 – 2010 | Trainerin im Konflikt- & Deeskalations-Management (KDM) im Asklepios Westklinikum Hamburg Rissen |
2009 – 2014 | Dozentin am Ausbildungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) in Hamburg zu den Themen „Psychoedukation“ und „Kognitive Verhaltenstherapie“ nach Harlich Stavemann—————– vvvvvvvvvvv |
2010 – 2016
mmmmmmmmmmmmmmm |
Trainerin im Gesundheits- & Stressmanagement für padoc® health & productivity management – 2016 wieder ausgezeichnet als „Bester Mittelstandsdienstleister Deutschlands“
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx |
II
Seit 2001 Berufspraxis als Psychotherapeutin und Beraterin in verschiedenen Settings – Seit 2005 Berufspraxis als Psychotherapeutin in ambulanter Psychotherapiepraxis |
|
Seit 2005 | im Rahmen der Psychotherapieausbildung |
Seit 2007 | als Psychologische Psychotherapeutin mit Approbation Aufbau einer eigenen Psychotherapiepraxis neben der Kliniktätigkeit |
Seit 2009Seit 2016Seit Seit 2016SeitSeit 2016S Seit 2016 |
Niederlassung in eigener Praxis im Gesundheitszentrum am Hafen Hamburg weitniederlassung in eigener Landpraxis mit hälftigem Zweitniederlassung in eigener Landpraxis mit hälftigem Versorgungsauftrag in Nordwestmecklenburg am Schaalsee |
___——–
——– Supervisoren und Mentoren seit 2004
|